Zusammenfassung

  • Am perfekten Tag merkst du, dass du dich fitter und wacher fühlst. Das möchtest du dann unterbewusst auch an den anderen Tagen und beginnst die Regeln des perfekten Tages mehr und mehr in deinen Alltag zu integrieren. Du änderst also wenig und es tut sich viel.
  • Du merkst nach einiger Zeit, dass die positiven Erlebnisse nicht schwer zu erreichen sind.
  • Überfordere dich nicht und starte ruhig mit nur einem perfekten Tag pro Woche. Solltest du mehr schaffen ist das natürlich super!
  • Auch wenn dir gar kein perfekter Tag pro Woche anfangs gelingt, ist das nicht schlimm. Dann baue einfach jeden Tag ein paar Punkte des perfekten Tages ein.

Details

Muss der perfekte Tag immer am gleichen Tag der Woche stattfinden?
Nein, absolut nicht.
Auch hier gilt: Das Konzept muss zu deinem Leben passen. Das perfektestes Konzept wird dir nichts bringen, wenn du es in deinem normalen Alltag nicht umsetzen kannst. Daher kannst du den perfekten Tag auch gern variieren. Finde heraus, wie es für dich am besten passt.

Reicht ein perfekter Tag zum Abnehmen?
JA!
Das Prinzip ist, dass du merkst, dass du an deinem perfekten Tag viel fitter und wacher bist. Du fühlst dich insgesamt besser. Das möchtest du natürlich auch an deinen „normalen“ Tagen. So fängst du unbewusst an, einige der Regeln (teilweise) auch an deinen „normalen“ Tagen umzusetzen. Der Effekt ist also, dass du selbst mit nur einem perfekten Tag, also 1/7 der Woche, deine Ernährung und Bewegung deutlich verbessern kannst. Du schaffst dir also positive Referenzerlebnisse. Und da du merkst, dass diese nicht schwer zu erreichen sind, versuchst du, weitere perfekte Tage einzulegen.

Denk mal über dieses Beispiel nach:
Angenommen du machst einen perfekten Tag pro Woche. An dem Tag schaffst du 6 der 7 Regeln. Du fühlst dich besser und setzt dadurch an den anderen 6 Tagen der Woche unbewusst je eine Regel um. Du hast nur einen Tag aktiv geändert, 6 Regeln eingehalten, hältst nun unbewusst aber an allen Tagen etwas mehr die Regeln ein (in Summe: 6+6 = 12 Regeln).
Wenn du dich nun wunderst und denkst „mir geht es aber seit der Umstellung nicht besser, ich habe z. B. Kopfschmerzen!“, dann kann es an der Umstellung liegen. Insbesondere, wenn du vorher viel Zucker und Weißmehl gegessen hast, kann dein Körper z. B. mit Kopfschmerzen reagieren. Diese sollten aber innerhalb weniger Tage vorübergehen.
Schaue dir dazu auch gerne diesen Bericht an: Zucker

Muss jeder Tag ein perfekter Tag sein?
Nein, absolut nicht.
Starte gerne mit einem perfekten Tag. Wenn du sehr motiviert bist, dann kannst du auch mit mehreren starten. Dabei ist aber wichtig, dass du dich nicht direkt überforderst. Die Chance, dass du abbrichst ist sonst zu hoch. Du musst für dich selbst herausfinden, welche Anzahl an perfekten Tagen für dich gut ist. Jemand anders kann das für dich nicht machen.

Ich schaffe keinen perfekten Tag!
Wenn du dich durch einen perfekten Tag zu sehr unter Druck gesetzt fühlst, dann kannst du dir auch z. B. 1-3 Regeln aussuchen und versuchen, diese täglich oder so oft wie möglich einzuhalten. Oder du siehst den “perfekten” Tag als “guten” Tag an. Denn auch wenn der Tag so heißt: Es muss nicht alles perfekt sein. Das Leben ist kein Härtetest. Habe immer die 80/20 Regel im Kopf: Wir machen mit 80% des Aufwandes 100% des Erfolges.

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